Poly­zys­ti­sches Ovar­syndrom (PCOS)

Bei einem Poly­zys­ti­schen Ovar­syndrom bieten wir Ihnen ein umfas­sendes Behand­lungs­pro­gramm mit Physio­therapie, Manu­al­the­rapie, Diä­to­logie und Osteopathie.

Die Abklärung sowie die hor­mo­nelle The­rapie des poly­zys­ti­schen Ovar­syn­droms (=PCOS) erfolgt über Fachärzt*innen für Gynäkologie.

Da aber nicht nur die Eier­stöcke und das weib­liche Hor­mon­system bei einem PCOS eine Rolle spielen, ist eine mul­ti­modale The­rapie sinnvoll. Diese wollen wir Ihnen in unserer Gemein­schafts­or­di­nation bieten.

Im Rahmen dieser umfas­senden The­rapie stehen wir Ihnen mit fol­genden Behand­lungs­mög­lich­keiten zur Seite:

  • Physio­therapie und Mus­kel­auf­bau­training zur Gewichts­re­duktion und Ver­bes­serung des Metabolismus
  • Diä­to­logie zur Ver­bes­serung einer Insu­lin­re­sistenz und zur Gewichtsabnahme
  • Manu­al­the­rapie zur Lösung von Ver­span­nungen und Schmerzen von Unter­bauch und Becken
  • Cra­ni­o­sa­cral­the­rapie und Osteo­pathie zur Schmerz­re­duktion und Entspannung
  • Vaginale The­rapie zur Ver­bes­serung der Spannung, Durch­blutung und Mobi­lität der Organe im kleinen Becken
  • Aku­punktur zum Aus­gleich der Organsysteme

Die Ernäh­rungs­the­rapie bei einem Poly­zys­ti­schen Ovar­syndrom mit Insu­lin­re­sistenz basiert auf 3 Säulen:

  • Wie­der­her­stellung der Insulinsensitivität
  • Ent­lastung der Leber als größtes Stoffwechselorgan
  • Aufbau und Erhalt eines gesunden Darmmikrobioms

Durch die Nor­ma­li­sierung des Kör­per­ge­wichts, Bevor­zugung einer koh­len­hy­drat­re­du­zierten sowie pro­te­in­ba­sierten Ernährung und Mus­kel­aufbau kann der Glu­co­se­stoff­wechsel regu­liert werden. Grund­vor­aus­setzung ist die Ent­lastung der Leber durch Leber­fasten, Leber­wickel oder Leber­kuren, um die bestehende Insu­lin­re­sistenz zu besei­tigen. Der Aufbau des Darm­mi­kro­bioms erfolgt durch natür­liche pro- und prä­bio­tische Lebens­mittel je nach Sym­pto­matik und indi­vi­du­eller Verträglichkeit.

Bei Vor­liegen eines ent­zünd­lichem poly­zy­ti­schen Ovar­syndrom sollte zusätzlich eine anti­ent­zünd­liche Ernährung eta­bliert werden.

Zur Ver­bes­serung der Insu­lin­re­sistenz darf auch die Bewegung nicht zu kurz kommen.

Unser Phy­sio­the­ra­peu­tInnen-Team steht Ihnen mit einem fach­spe­zi­fi­schen Wissen und mit spe­zi­ellen Übungs­pro­grammen zur Seite. Gemeinsam üben und trai­nieren Sie so wie es zu Ihrer Situation und Ihren Bedürf­nissen passt.

Poly­zys­ti­sches Ovar­syndrom — Ver­span­nungen und Schmerzen lassen sich lösen.

Wir stehen Ihnen hier mit einem umfas­senden Pro­gramm aus Physio­therapie, Massage, Cra­ni­o­sa­cral­the­rapie, Osteo­pathie, Vagi­naler The­rapie, Aku­punktur, Psycho­therapie u.v.m. zur Seite.

Ihr Kine­medic-fem-Team bei einem Poly­zys­ti­schen Ovarsyndrom:

Hinweis

Wir möchten Ihnen mit unserer Website eine kurze Über­sicht über Beschwerden geben, die Sie zu uns führen könnten. Wir bemühen uns, Ihnen fachlich fun­dierte Infor­ma­tionen zu Erkran­kungen und deren The­rapie zu bieten. Diese können jedoch in diesem Rahmen nie kom­plett sein und Ihre indi­vi­duelle Kran­ken­ge­schichte abbilden. Da sich in der Medizin das Wissen über Krank­heits­bilder und deren The­rapien ständig erneuert, sind Infor­ma­tionen schnell ver­altet. Wir über­ar­beiten unsere Website laufend, können aber nicht garan­tieren, unsere Infor­ma­tionen immer am neu­esten Stand zu halten. Die auf dieser Website ange­bo­tenen medi­zi­ni­schen Sach­ver­halte dienen aus­schließlich einer all­ge­meinen Infor­mation und dürfen auf keinen Fall als Ersatz für einen Arzt­besuch ange­sehen werden! Für daraus abge­leitete, eigen­mächtige Heil­be­hand­lungen wird keine Haftung über­nommen. Die Betrei­berin dieser Website über­nimmt keine Haftung für die Rich­tigkeit, Voll­stän­digkeit und Aktua­lität der Website. Das Lesen unserer Website kann jeden­falls einen Arzt-Besuch nicht ersetzen!